die Jungs aus Stadlohn
sind auch da!
Was uns antreibt:
Ganz klar: Durch das Recyclen von Kunststoff einen positiven Beitrag für unsere Umwelt leisten.
Auch ganz klar: Wir werden die Welt nicht retten können – aber wir wollen mit WIPA „eine gute Sache in der Welt“ sein.
Unsere Vision: Raus aus der Wegwerfgesellschaft – hin zu Kunststoffen für Generationen. Denn wir wissen, dass die Ressourcen unserer Erde endlich sind. Deshalb schenken wir mit unseren Anlagen Kunststoffen ein neues Leben und machen aus Materialien mit geringem Wert wieder etwas Wertvolles.
Unsere Entwicklung
Der WIPA Werkzeug- und Maschinenbau GmbH durch den heutigen Geschäftsführer Johannes Wissing
1995
- Entwicklung und Bau des ersten Plast Compactors Typ PC500
1996
- Entwicklung und Bau des ersten Plast Compactors Typ PC700
1998
- Entwicklung und Bau des ersten Plast Compactors Typ PC850
2002
- Umzug in eine neue Produktionshalle mit 1000m² Fläche
Übernahme der PHW GmbH und Integration in die Wissing Gruppe
2008
- Erweiterung der Produktpalette durch Wasch- und Separationstechnik
2011
- Start der firmeninternen Elektroabteilung
- Start des ersten Lagers für Ersatzteile auf ca. 1.000m²
2012
- Entwicklung und Bau des ersten MD1000
Porschestraße - Entstehung des Technikums
2014
- Erweiterung der Produktionsfläche auf 7.500m²
- Entwicklung und Bau des ersten FW800
- Entwicklung und Bau des ersten MD1250
2016
- Entwicklung und Bau des ersten MD1500
- 35+ Mitarbeiter
2017
- Entwicklung und Bau des ersten FW1000
- Entwicklung und Bau des ersten MD2000
2018
- Auslieferung des ersten Silos mit mehr als 1000m³ Füllvolumen
- Auslieferung der 1000. Maschine
- Bezug von Von-Ardenne-Straße 31 und 27
- Schlosserei und Vertrieb
- Silobau und E-Tech
2019
- 80+ Mitarbeiter
2020
- Auslieferung der 2000. Maschine
- Erweiterung der Produktionsfläche auf ca. 16.000m²
2022
- Eröffnung des Zentrallagers und Erweiterung der Lagerfläche um ca. 4.000m², sowie 2.500 Palettenstellplätzen
2023 - 2025
- 100+ Mitarbeiter
- Bau neuer Produktionshallen, sowie Bürotrakt auf ca. 17.000m²
Wipa in Bewegung
Raus aus der Wegwerfgesellschaft - hin zu Kunststoffen für Generationen!
Weil wir es können!
Johannes und Heinrich als Brüder und Geschäftsführer- Duo haben das Handwerk im Blut, kommen beide aus dem Werkzeugbau, haben immer mit Stahl zu tun gehabt … und haben „damals“ (zeitgleich zur Erfindung des gelben Sacks) schnell den Mehrwert reingebracht. Wo andere in Einzelmaschinen denken, planen wir schon ganze Straßen.
Durch unsere Hands-On-Mentalität und unser Know-How sind es bei uns oft die unkonventionellen Wege, die zu innovativen Lösungen führen. Denn wir sind Anlagenbauer … keine Konzeptentwickler.
Dieses starke Fundament in Kombination...
- ... mit einem (wir nennen es) "Familien-Team", das zusammenhält und zukunftsorientiert auf fachlicher, technischer, nachhaltiger und menschlicher Ebene denkt und handelt
- ... mit namenhaften internationalen Lieferanten
- ... mit einem eigenen Maschinenpark und einem hochmodernen Technikum
... macht uns unschlagbar für unsere Kunden
Und somit sind „die Jungs aus Stadlohn“ auch weiterhin weltweit ganz vorne mit am Start:
Gestern. Heute. Und in Zukunft.
wipa in Zahlen
Was macht Wipa aus?
Früher wurden wir belächelt, als wir auf Messen ausgestellt haben. WIPA, der Underdog aus Stadtlohn, gesehen als „Kurzerscheinung“. Heute können wir sagen: „Die Jungs aus Stadtlohn“ haben schon viele kommen und gehen sehen – wir sind immer noch da. Und zwar ganz weit vorne: Als Familienunternehmen in erster Generation (mit zweiter Generation in den Startlöchern), welches seit 1994 mit gut 100 Mitarbeitern und weltweiten Landesvertretungen und Tochterunternehmen im Anlagen- und Sondermaschinenbau tätig ist – spezialisiert auf das Recycling von Kunststoffen.
Unsere Schwerpunkte
- Kunststoffverarbeitung
- Recycling
- Zerkleinerung
- Wertstoffrückführung
- Kunststoffaufbereitung
- Innovative Sondermaschinen
Was uns antreibt
Ganz klar: Durch das Recyclen von Kunststoffen einen positiven Beitrag für unsere Umwelt leisten.
Auch ganz klar: Wir werden die Welt nicht retten können, aber wir können einen Teil dazu beitragen.
Gestern. Heute. Und in Zukunft.
